[Projekt] Surival

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Medan
Beiträge: 6
Registriert: 11.12.2013, 18:54

[Projekt] Surival

Beitrag von Medan »

Entschuldigung sollte das hier fehl am Platz sein bitte ich es zu verschieben.

Soviel vorweg ich leide unter einen starken Rechtschreibschwäche gebe mir allerdings Mühe alles richtig zu schreiben.
Damit nicht zu viele Fehler zu erkennen sind werde ich hier einfach mal alles klein schreiben.

Projekt Surival
Besteht bisher nur auf dem Papier, es gibt weder Screenshots noch Demos oder sonstige Inhalte.
Ich bin auf der Suche nach Leuten die mir dabei helfen wollen es zu verwirklichen.
Das Spiel ist im Grunde sehr riesig, also gigantisch, es soll jedoch nach und nach entstehen also Stück für Stück nicht alles auf einmal.
Die Basics, beziehen sich auf ein Ego-Shooter Spiel.

Aber gut ich versuche mal eine grobe Übersicht über das Ganze zu geben.

In Survival, dessen Name vielleicht noch überdacht wird. Geht es um das überleben "nach" einer Apokalypse.
Die Welt wie wir sie kennen ist bereits Geschichte seid 2 Jahren. Angefangen hat es mit einem Virus der sich von lebenden Zellen,
also Biomasse, ernährt. Man kann ihn schwer entdecken da er sich nicht im Blut, sondern von Zelle zu Zelle fortbewegt.
Symptome sind Husten und Alpträume. Nichts Welt bewegendes. Der Virus erhöht die Temperatur und den Stoffwechselkreislauf des Menschen.

Ist die Temperatur hoch genug so ab 41°. Fällt der infizierte in eine Art Fiebertraum. Die Realität verschwimmt, er sieht überall Monster, nämlich die eine Milliarde an Menschen die nicht infiziert sind, mit frischer Biomasse. Der Infizierte versucht also "die Monster" zu töten. So programmiert der Virus seinen Wirt zum töten.

Eine "Zombie" Apokalypse beginnt, nur eben nicht mit Zombies sondern mit lebenden Menschen die planlos alles angreifen was nicht infiziert ist. Sie werden von Licht und Geräuschen angelockt. Wenn ein Infizierter einen nicht infizierten Menschen tötet, wacht der nicht mehr von den Toten auf. Er wird gegessen und das meist restlos, mit Glück bleiben die Knochen übrig.

Durch den erhöhten Stoffwechselkreislauf, und der Mutationsfähigkeit des Virus, werden die infizierten mit neuer Biomasse versorgt, stärker und schneller. Es sind also keine langsamen dahin laufenden oder dummen herumirrenden, sondern wirklich gefährliche und schnelle Gegner.

Hat ein Infizierter genug Biomasse aufgenommen mutiert er komplett. Die Haut wird weiß grau, er scheut das Licht, versucht sich Tags über in dunklen Höhlen oder Räumen zu verstecken und kommt nachts raus um effektiv in Gruppen Lager von Überlebenden zu suchen und zu vernichten.

Desto mehr die Zeit voranschreitet desto mehr normale Infizierte fegen über das Land, und desto mehr mutieren die mutierten Infizierten. Einige entwickeln starke Mutationen wie zB. Regeneration oder schneller Metabolismus. Die verbliebenden Streitkräfte der Polizei und des Militärs versuchen einzelne Brückenpunkte zu sichern und überlassen das Land sich selbst. Doch schon in ihren Reihen gibt es welche die verdächtig husten...

Das Militär sieht schnell ein das sie der Lage nicht mehr Herr werden. Am Anfang halten sie die Zombies gut in Schach, doch nachts kommen die richtig Gefährlichen an die Oberfläche. In einer Verzweiflung Aktion bombardieren sich die Länder gegenseitig und die Wissenschaftler bauen Kriegsmaschinen die den infizierten ähneln. Die Kriegsmaschinen sind schnelle, dafür nur leicht gepanzerte Nahkämpfer, etwa wie in künstliche Intelligenz mit Will Smith, nur dafür trainiert Mutierte infizierte zu erkennen, sie anzuspringen und ihnen das Genick zu brechen,

Während dessen bemüht sich eine Andere wissenschaftliche Organisation schwere Kriegsroboter mit Panzerlanze und Vulcan-Maschinenkanonen herzustellen.
Die Maschinen helfen am Anfang die Infizierten zurück zu schlagen. Die Infizierten ihrerseits reagieren darauf in dem sie in größeren Gruppen angreifen.

Beide Wissenschaftsteams haben die Anzahl der Infizierten unterschätzt. Die Ziel-erkennungssoftware kann bei so vielen Zielen nicht mehr zwischen Mensch und Infizierten unterscheiden und fängt an jeden Menschen, egal ob infiziert oder nicht, zu zerstören.

Bei den schweren Kriegsrobotern geht es sogar soweit das sie nicht nur Menschen, sondern alles angreifen auch die anderen schweren Kriegsmaschienen.

Viele gewöhnliche Infizierte sind mittlerweile schon tot oder verhungert. Wenn sie verhungern brechen sie auf und der Virus versucht alles in seiner Nähe zu infizieren. Eine dichte Rauchschwade am Boden greift alles im Umkreis von einem Meter um den Toten herum an. Holz verfault, Metal rostet, Plastik zerfällt. Es sieht aus als ob dieser eine Meter nach ein paar stunden schon tausende Jahre alt wäre, währenddessen sich die Natur immer mehr die Welt wieder zurückholt.

Nachdem nun einige Atomkraftwerke explodierten, einige Atomraketn und viele Bomben zum Einsatz kamen. Die eigenen Kriegsmaschinen die letzen militärischen Streitkräfte in Schutt und Asche gelegt haben, spielt das Wetter auch nicht mehr mit. Wenn es heiß wird, dann wird es wüstenheiß, wird es kalt, dann nuklearer winter kalt, wenn es regnet türmen sich Fluten. Verstrahlungen an einigen großräumigen Stellen. Erdrutsche und Beben formten das Land neu.

Die letzen verbleibenden Überlebten aller Welt verfolgen in diesem Chaos eine neue Taktik, sie versuchen sich in kleineren Gruppen in verschiedene Gebäude, oder den Untergrund zurückzuziehen und sich einfach zu verstecken. Sie gehen tagsüber raus um Rohstoffe und Ressourcen zu sammeln, und schliessen sich nachts ein um den Suchern zu entgehen. Die gewöhnlichen Infizierten sind mittlerweile alle tot. Doch die Mutierten haben ihre Technik verbessert um die Lebenden zu bekommen. Sie horten selbst Rohstoffe und Ressourcen die Menschen brauchen könnten, legen ein wenig was in den Eingang eines dunklen Gebäudes. Das aufgesammelt, sieht man den nächsten kleinen Haufen nur ein paar Meter weiter drinnen, und da ist gleich noch einer, und schon steht man 20 Meter tief in einem dunklen Gebäude und der Hinterhalt beginnt.

Wenige Überlebende, die dumm genug sind in der Dämmerung zurückzugehen, werden von ihnen verfolgt, ist der Stützpunkt ausgemacht, wird mit aller Mannstärke angegriffen und der Stützpunkt wird einfach überrannt.

Man fand heraus das der Schlüssel zum erfolg des Virus, die Wärme ist, die er braucht um sich auszubreiten.
Das Menschen die gegen das Virus immun sind, nur zum teil immun sind, sie können den Virus in der Luft absorbieren, eine volle Ladung von zb einer der Rauchwolken am Boden, infiziert sie allerdings schon und zwar sofort.

Und das ist die Stelle an der der Spieler nun einsteigt. Die Menschen der Welt sind dabei sich wieder aufzubauen, dabei zu versuchen mit den bekannten Bedrohungen umzugehen und Gemeinschaften zu bilden die das überleben der Menschheit sichern sollen.
Man wacht 2 Jahre nach dem Koma nach einem Traum auf, in einem heruntergekommen halb zerfallenen Gebäudestockwerks eines Krankenhauses.

Der Arzt ist völlig verblüfft das man überhaupt je wieder aufgewacht ist. Das war nicht mit ein kalkuliert. Man erfährt das man nur deswegen noch am Leben ist, weil man Experimente an einem durchgeführt hat. Denn man erfährt auch, das man grundsätzlich selbst nicht gegen den Virus immun ist, und während des Komas damit infiziert wurde. Das einzige was den Virus daran gehindert hat sich auszubreiten ist die Kälte die ein Patient während des Komas erleidet, die ein wacher Mensch so nie aushalten würde.

Dank des unfreiwilligen Opfers, weiß dieser Arzt jetzt jedoch wie man nachträglich infizierte Menschen wieder heilen könnte...theoretisch.
Die praktischen Versuche endeten bisher immer damit, das man mit ihnen reden konnte, sie erzählt hätten sie währen nur Beifahrer gewesen und hätten gar nicht gewusst was sie da taten. Und anschließend sind sie bei der Zurückwandlung gestorben.

Ein Tutorial beginnt in dem einem das Nötigste erklärt wird. Schutz vor Wetter, Verhalten außerhalb der Station, Waffen, Munition, Licht, Gasmaske, verstrahlte Gebiete, meiden dunkler Ecken, Essen, Trinken, Anfälligkeit von Krankheiten vorbeugen. Schießen, Nahkampf, Verteidigung, Angriff.

Und nach diesem Tutorial, wird die Heimbasis dank eigenen Fehlers zerstört, alle die man kennen gelernt hat opfern sich für dich, damit du entkommen kannst mit der Probe, dem Gegenmittel. Dein anfängliches Ziel, du sollst den Dom finden und dem Wissenschaftsteam das Gegenmittel bringen. Doch auf der Strecke ändern sich einzelne Ziele.

Der Spieler beginnt mit Grundwissen, in der Abenddämmerung vor einem brennenden Krankenhaus, mit einem verbogenen Revolver der verzieht, und ein Schuss in der Kammer.

Es sollen Rollenspielelemente wie etwas in "Mass Effekt" vorkommen, Nahkämpfe gibt es so nicht, man kann versuchen einen Gegner weg zu treten, während er versucht dich in den Nahkampf zu zwingen, und du musst im sinne eines Events, indem du die richtige taste drückst, entkommen.

Für heute ist mal Schluss… sollte Interesse am genauen spiel Inhalt oder Interesse daran mehr über das Projekt zu erfahren bestehen werde ich hier im Forum täglich reinschauen. Ich bin auch über die Emailadresse ‪manuel.schard.ms@gmail.com und der Skype-adresse medan55 zu erreichen.

Ich hoffe ich konnte Lust und Interesse an diesem Projekt wecken, über etwaiige Finanzierungen hab ich mir bereits Gedanken gemacht, die Geschichte selbst sowie der genaue Spielinhalt werden noch ausgearbeitet. Über Feedback jeder Art solange konstruktiv freue ich mich selbstverständlich.

Sollte sich nun jemand denken "das ist zu groß, zuviel fiktion" dann stelle man sich die frage wie WoW angefangen hat... baut man nach und nach immer wieder etwas ein, das Spieler neu entdecken können, ist das interessanter als ein vollkommen fertiges Spiel zu präsentieren. Zumindest ist das meine Meinung
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