ZFX + Developia

glassbear hat geschrieben:Von meiner Bank hab ich auch schon die Schnauze voll...

Ich habe nur gehört, man solle in den USA nicht zu einer der Großbanken, sondern zu den lokalen credit unions gehen, da diese einem in der Regel bessere Konditionen bieten.

Außerdem habe ich gehört, dass dort immer noch teilweise mit Scheck bezahlt wird. :?

Die wollen mich doch hier verarschen in den USA: Ich will einfach nur ein $150-Smartphone mit 2-Jahres-Vertrag kaufen.

Dann kauf dir eines bei AT&T am Flughafen. Da bekommt man das idR problemlos und gern auch mit exotischeren Sachen wie "3 Monate Vertragslaufzeit" etc. Die zicken meist auch nur rum, wenn du wirklich ein Telefon kaufen willst, welches du über die Vertragskosten abbezahlst. Also entweder nur eine Sim und dein eigenes Smartphone verwenden oder eine reduzierte Version kaufen.

eXile hat geschrieben:

glassbear hat geschrieben:Von meiner Bank hab ich auch schon die Schnauze voll...

Ich habe nur gehört, man solle in den USA nicht zu einer der Großbanken, sondern zu den lokalen credit unions gehen, da diese einem in der Regel bessere Konditionen bieten.

Unwahrscheinlich.

eXile hat geschrieben:Außerdem habe ich gehört, dass dort immer noch teilweise mit Scheck bezahlt wird. :?

Wenn du einen richtig schön dummen Job machst dann kann das durchaus passieren, dass du einen Gehaltscheck bekommst. In einer gehobenen Position (bei dem niedrigen Bildungsniveau beginnt das schon bei einem Master) ist die Wahrscheinlichkeit eher verschwindend gering.

Ich habe ein wenig im Internet herumgelesen, mit dem Ergebnis:

http://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Banken_und_Zahlungsmittel hat geschrieben:Neben den großen überregionalen Banken gibt es in den USA zahllose kleine Banken, deren Leistungsangebote oft recht interessant sind.

ebenda hat geschrieben:Fast alle Zahlungen, die in Deutschland auf dem Überweisungswege vorgenommen würden, erfolgen in den USA per Scheck. Zahlungen per Überweisung oder Abbuchungsermächtigung sind zwar nicht unmöglich, jedoch kaum bekannt und noch weniger verbreitet. Das gilt nicht nur für kleine, traditionelle Unternehmen wie Handwerksbetriebe, sondern auch für große Dienstleister. Ihre monatlichen Strom-, Gas- und Telefonrechnungen, sogar Ihre Kreditkartenabrechnungen bezahlen Sie per Scheck. Lediglich Gehälter werden in zunehmendem Umfang auch per Überweisung ausgezahlt.

ebenda hat geschrieben:Gelegentlich werden Sie aufgefordert, eine Rechnung per Money Order zu bezahlen. Vor allem Behörden akzeptieren für ihre Gebühren meist keine Schecks, sondern nur eine Money Order. Das ist ein Scheck über einen bestimmten Betrag, den Sie in jeder Bank, aber auch an den Serviceschaltern von Supermärkten gegen eine geringe Gebühr kaufen können.

Ich sage ja nicht, es ist schlechter als in Deutschland; zumindest aber anders und ungewohnt.

eXile hat geschrieben:Ich habe ein wenig im Internet herumgelesen, mit dem Ergebnis:

http://de.wikibooks.org/wiki/Aus_Deutschland_in_die_USA_umziehen:_Banken_und_Zahlungsmittel hat geschrieben:Neben den ...

Dann war ich wohl zwei Jahre in einem vollkommen anderen Land. Schade. :D

[none] hat geschrieben:Dann war ich wohl zwei Jahre in einem vollkommen anderen Land. Schade. :D

Kein Grund, bekümmert zu sein :). Ich sage ja nur, dass ich diese Meinungen gehört und gefunden habe, nicht, dass ich sie mir selbst gebildet habe. Aber ich kann mir diese Diskrepanzen nicht erklären, zumal ich nun auch noch solche Threads finde.

Um die Wogen zu glätten, kannst du ja mal selbst von deinen anderen Erfahrungen berichten. ;)

eXile hat geschrieben:

[none] hat geschrieben:Dann war ich wohl zwei Jahre in einem vollkommen anderen Land. Schade.

Kein Grund, bekümmert zu sein :). Ich sage ja nur, dass ich diese Meinungen gehört und gefunden habe, nicht, dass ich sie mir selbst gebildet habe. Aber ich kann mir diese Diskrepanzen nicht erklären, zumal ich nun auch noch solche Threads finde.

Um die Wogen zu glätten, kannst du ja mal selbst von deinen anderen Erfahrungen berichten. ;)

Naja, ich habe Gehalt per Überweisung bekommen. Miete per Einzug bezahlt, Handwerker etc. auf Rechnung oder öfter gleich via Kreditkarte. Das einzige was mir damals schwer gefallen ist war einen Touristensupermarkt zu finden. Dort gibt es idR "europäische" Waren, d.h. Gemüse, Obst etc. Nach 4 Wochen konnte ich das Essen einfach nicht mehr sehen. Ich habe mir nichts mehr gewünscht als eine Scheibe Bauernbrot mit Leberwurst ;)

glassbear hat geschrieben:

MoritzPGKatz hat geschrieben: Von dem viel beschworenem "Service" hier in den USA merk ich immer weniger. Die Buerokratie ist einfach nur uebel (Aemter haben von 9-16:00 offen, na danke...) und umstaendlich. Die sind zwar alle ganz gross im Nachfragen und Customer Surveys und haste-nicht-gesehen und Entschuldigen, wenn irgendwas nicht passt. Das wars dann aber auch :roll:

Besonders berüchtigt ist ja das Department of Motor Vehicles...

I've been to hell, I spell it - I spell it DMV

Ganz abgesehen davon, dass Marge Simpson's Schwestern da arbeiten. ;)

[none] hat geschrieben:Dann kauf dir eines bei AT&T am Flughafen. Da bekommt man das idR problemlos und gern auch mit exotischeren Sachen wie "3 Monate Vertragslaufzeit" etc. Die zicken meist auch nur rum, wenn du wirklich ein Telefon kaufen willst, welches du über die Vertragskosten abbezahlst. Also entweder nur eine Sim und dein eigenes Smartphone verwenden oder eine reduzierte Version kaufen.

AT&T hat unterirdischen Empfang hier auf Arbeit und daheim. Da brauch ich dann auch kein Handy :lol: Zumal mir alle von AT&T abraten, da sind sie sich wenigstens einig.
Mein gutes HTC HD2 ist leider gerade gestorben :( Das hatte ich mit neuer T-Mobile-Karte im Einsatz und wollte warten, bis die 28nm-Generation bei Smartphones erscheint (Danke TSMC!) im Herbst... Smartphone wird ja von der Firma bezahlt =)

eXile hat geschrieben:Ich habe nur gehört, man solle in den USA nicht zu einer der Großbanken, sondern zu den lokalen credit unions gehen, da diese einem in der Regel bessere Konditionen bieten.

Unwahrscheinlich.

Also ich hab bei der San Diego County Credit Union definitiv bessere Konditionen als bei Chase und Bank of America. Nur deren Online Webseite ist echt mies.

Wenn du einen richtig schön dummen Job machst dann kann das durchaus passieren, dass du einen Gehaltscheck bekommst. In einer gehobenen Position (bei dem niedrigen Bildungsniveau beginnt das schon bei einem Master) ist die Wahrscheinlichkeit eher verschwindend gering.

Ich hab ein deutsches Diplom und werd mit Scheck bezahlt :oops: Es dauert 3-4 Wochen (!!!!!) um das Umzustellen auf Wire Transfer auf mein Konto. Was auch immer da so lange dauert.

[none] hat geschrieben:Naja, ich habe Gehalt per Überweisung bekommen. Miete per Einzug bezahlt, Handwerker etc. auf Rechnung oder öfter gleich via Kreditkarte. Das einzige was mir damals schwer gefallen ist war einen Touristensupermarkt zu finden. Dort gibt es idR "europäische" Waren, d.h. Gemüse, Obst etc. Nach 4 Wochen konnte ich das Essen einfach nicht mehr sehen. Ich habe mir nichts mehr gewünscht als eine Scheibe Bauernbrot mit Leberwurst ;)

Meine Vermieterin nimmt nur Schecks per Post oder persoenlich. Auf die Nachfrage, ob ich denn auch automatisch bei Ueberweisung zahlen konne, kam nur: "Ich weiss nichtmal, ob meine Bank sowas anbietet."
Die lokalen Stadtwerke SDG&E bieten "seit neuestem" auch an, dass die Bank die Rechnungen automatisch begleicht. Aber nicht fuer alle Banken :?:
Handwerker hatte ich bis jetzt noch nicht, zum Glueck kann man hier vieles per Kreditkarte bezahlen.
Deutsches Brot, Wurst und Kaese brauch ich gar nicht erst suchen gehen, haben mir meine deutschen Kollegen erklaert. Gibt es hier nicht. Das naechste ist noch ein dt. Restaurant und 50Miles noerdlich gibt es wohl einen deutschen Delikatessenladen mit hoooohen Preisen. Naja, ich mach jetzt Rohkost-Ernaehrungsumstellung (The China Study anyone?). Wollte ich eh mal ausprobieren :lol:

Die andere Hälfte meines Betts sagt, ich sei heute nacht aufgeschreckt; aufrecht im Bett gesessen; hätte auf die Frage, was los sei, mit „Ellipsenschnittpunktberechnung“ geantwortet; und sei wieder eingeschlafen. WTF.

Noch WTFiger ist aber, dass ich – davon angetrieben – mein unterbewusstes Verhältnis zu Ellipsen analyisiert und tatsächlich eine diffuse Angst vor diesen Formeln festgestellt habe. Sie sind mir, ganz im Ernst, unheimlich wie einem kleinen Kind der Kleiderschrank im Dunklen. Homo Programmirus.

Vielleicht hast du ja mal die Dokumentation der Geometric Tools vom David Eberly angeschaut; die hat nämlich eine Beschreibung zum Ellipsenschnitt. ;)

Dass einige Avatare verschwunden sind habt ihr ja bereits kuerzlich bemerkt. Ich hatte das geflissentlich ignoriert. Langsam muss ich zugeben dass er tatsaechlich verschwunden ist.

BART: A Benchmark for Animated Ray Tracing führt ein auf Eric Haines' NFF-Dateiformat aufbauendes Szenenformat für animierte Szenen ein, um darin einige Standardszenen für vergleichbare Benchmarks bereitzustellen. Nun brauche ich ausgerechnet eine dieser Testszenen, im ganzen Internet findet sich aber abgesehen vom bereitgestellten Parsergerippe nichts, was AFF überhaupt lesen, geschweige denn in irgendein halbwegs gängiges Format konvertieren könnte.

Wenn dieses AFF-Format wenigstens einigermaßen minimalistisch wäre, würde ich den Parser ja schnell in meinen Importer integrieren. Aber nein, das Format kenn nicht nur Dreiecksmeshes, sondern auch Standardprimitive, n-Ecke und n-Eck-Patches. Das WILL ich überhaupt nicht verarbeiten.

Wenn es halbwegs in Assimp reinquetschbar ist, koenntest du ein Importer-Plugin schreiben :-)

SVN Checkout läuft schon ... :-/

Ich hoffe, ich steige einigermaßen schnell durch. Immerhin muss ich mich dann ja vielleicht nicht um die Polygone kümmern.

Wo ich mich gerade in C-Code bewegen darf, drehts mir teilweise echt den Magen um. Oh, und void* als auto: Fehler? goto + exit().

Was so viele Veteranen abgesehen von der ABI an "Vanilla C" schätzen, werde ich in 100 Jahren nicht verstehen.

Nebenbei: VC++ parst keine C++-Keywords in C-Dateien, ist mir zuvor noch nie aufgefallen (gerade C-Code in Namespaces verpackt).

Findet die Stelle, wo suboptimaler Text erzeugt wird!

template <
    typename Element,
    Number length
> Type & byteIndex(
    Element (&array)[length],
    Size const offset
) {
    static_assert(TypeTraits<Element>::isPOD, "only POD can be addressed byte-wise!");
    assert("invalid array byte index", 0 == (offset % sizeof(Element)));
    assert("array byte index out-of-range", offset <= sizeof(Element) * (length - 1u));
    return *reinterpret_cast<Type *>(reinterpret_cast<Byte *>(array) + offset);
}

Wat. Nein, eh egal, mit VC++ werden wir so wie so nicht mehr glücklich.

Ups, alles Unsinn. Es liegt tatsächlich am 2. Assert. Ich ermittle noch, denn von 93 Aufrufen habe ich fünf Stichprobenartig kontrolliert und der Maschinentext ist mit und ohne identisch.

Okay, es hat nichts mit static_assert zu tun. Es ist definitiv das assert darunter.

Dummerweise ist das Template, in dem der Größenunterschied auftritt, in zwei Instanzen bis zu 30 KiB groß. Ich habe den Maschinentext gedumpt, aber der Vergleich bringt mich kein Stück weiter, weil alle Sprünge und Anweisungen umsortiert wurden. Alles, was ich sehe, ist, dass etliche völlig unbeteiligte Textstellen kürzer geworden sind (manchmal nur um eine Anweisung aus hundert, manchmal von fünf Anweisungen zu einer). Ich vermute, dass das assert(), weil es im Release-Modus zu __assume() wurde, an irgendeiner Stelle ein zusätzliches Register belegt hat, das jetzt überall sonst fehlt und eine Lawine von move-to-Stack-Anweisungen ausgelöst hat. Weil jetzt so viele Anweisungen auf je unterschiedliche Stapelbereiche zugreifen, kann kaum noch doppelter Text gefaltet werden.

Die höchste Leistung erreicht man bei VC nur durch Ausprobieren.

Facebook sperrt mir einfach so meinen Account unterm Hintern weg, da ich einige Buchstabe aus meinem Nachnamen entfernt habe und sie ja jetzt wohl auf Pseudonym-Jagt sind. Reaktivierung nur mit Realnamen und unter Einsendung eines Scans des Personalausweises.

Langsam werden die immer und immer dreister. Als ob ich denen nun auch noch meinen Ausweis vor die Füße schmeißen würde.

Das haben die von Blizzard geklaut.
Der SC2 Account von nem Kumpel wurde gesperrt weil er irgendeinen Müll als Vor- und Nachname eingegeben hat (weil es sie eigentlich auch nicht zu interessieren hat). Freischaltung nur mit Scan vom Personalausweis.

Funny Fact: http://de.wikipedia.org/wiki/Personalau ... pierverbot
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist es eine Ordnungswidrigkeit, wenn man Facebook einen Scan vom Perso schickt.

Sei doch froh. ;)

Naja, ich zumindest kann auch ohne Facebook-Account leben. Aber ich denke ich werde denen doch mal ein Bild hochladen. Nämlich mit diesem schönen Wikipedia-Link drauf.
Wobei die ja auch schon in der Vergangenheit des öfteren bewiesen haben, dass sie Ordnungswidrigkeiten nicht interessieren.

- Auf meinem Windows-Laptop hat die Grafikkarte ne Macke: Sie zeigt fehlerhafte Dreiecke an und wenn sie zu heiß wird, blutet der LCD aus und der komplette Rechner hat nen Deadlock
- Auf meinem Linux-Rechner hat der OpenSource-Grafiktreiber nicht annähernd die Leistung wie der Rechner mit der älteren Grafikkarte. Proprietären nutzen kommt nicht in Frage, da der immer mein System zerfickt.

Facebook sperrt mir einfach so meinen Account unterm Hintern weg, da ich einige Buchstabe aus meinem Nachnamen entfernt habe und sie ja jetzt wohl auf Pseudonym-Jagt sind. Reaktivierung nur mit Realnamen und unter Einsendung eines Scans des Personalausweises.

Ich halte Klarnamen auf Facebook fuer sinnvoll (weil Pseudonyme den Leuten nur eine falsche Anonymitaet vorgaukeln) und kann verstehen, dass Facebook darauf draengt.

Aber das geht zu weit. Wie kann man nur so unsensibel sein.

Viel besser finde ich ja die Einführung des Stasisystems. Man beachte insbesondere die Antwortmöglichkeiten im eingeblendeten Dialogfenster.

Nebenbei: Ein bisschen Selbstironie ist auch dabei: "Ist dies der echte Name deines Freundes?" "Ich kenne diese Person nicht."

Es ist ja nun auch nicht so, dass ich mich komplett anders genannt hätte. Ich habe lediglich die Konsonanten aus meinem Nachnamen entfernt, damit mich eben nicht jeder sofort finden kann.
Man kann zwar ein Pseudonym in den Profileinstellungen eintragen, aber dafür müsste ich nun eben auch meinen Ausweis einschicken. Und so langsam habe ich wirklich keine Lust mehr bei deren Datensammlung, bei der ja so gut wie jeder so willig mitmacht, noch mehr bei zusteuern.

Das mit diesen Fragefenstern kann man wirklich nur mit der Stasi vergleichen. Ich meine, es muss doch bestimmt bald die halbe Welt bei Facebook sein?!

Ja, ungefaehr die halbe internetfaehige Welt.

Andre hat geschrieben:Ich habe lediglich die Konsonanten aus meinem Nachnamen entfernt, damit mich eben nicht jeder sofort finden kann.

Das nächste Mal austauschen? Maschinen sind und bleiben zwar dumm, aber nicht unbedingt blöd. :mrgreen:

Bald wird das mit FB genauso wie mit der Schufa: "Wir haben Sie nicht gefunden? Das wirft aber ein ganz schlechtes Bild auf Sie!"
(Mir wurde fast ein Handyvertrag verweigert, weil ich nicht bei der Schufa gefunden wurde)