Lustiges und so
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Re: Lustiges und so
[youtube]o0u4M6vppCI[/youtube]
Wenn HGich.T ein Orchester hätten
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Re: Lustiges und so
Wozu auch sonst Touch-Pads …
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Re: Lustiges und so
Ein sehr unterhaltsames, aber auch trauriges Video:
https://www.youtube.com/watch?v=NURfvG0lfpA
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War mal MasterQ32, findet den Namen aber mittlerweile ziemlich albern…
Programmiert viel in Zig und nervt Leute damit.
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Re: Lustiges und so
Ich poste einfach mal einen Schwank aus meinem Leben. Das ganze ist Ende letzten Jahres passiert und es war irgendwie einfach so herrlich :D
Filmabend mit Arbeitskollegen
-------------------------------------
Man kennt das ja: Man trifft sich am Wochenende um etwas zusammen zu machen und aus mangelnder Kreativität wird halt ein Film geschaut. Aber was passiert, wenn zwei angehende Doktoren der Informatik einfach nur einen Film schauen wollen, nun, das musste ich einfach mal aufschreiben.
Es fing so harmlos an. Mein Kumpel kam vorbei und hat ein paar Filme auf seiner Festplatte mitgebracht. Weil DVDs ja so schrecklich umständlich sind, weil da ja immer nur ein Film drauf passt.
Nur in diesem Fall war es leider keine externe Festplatte die man einfach so anstecken kann, sondern eine Einbauplatte.
"Du hast doch ein SATA auf USB Kabel, oder? Oder halt ein externes Gehäuse für Festplatten?" Nein, hatte ich leider beides nicht. Aber halb so wild, da ich ja einen Desktoprechner habe, sollte man Einbauplatten ja auch einfach einbauen können, man muss dafür zwar den PC runterfahren, aber das ist ja in ein paar Minuten gemacht. Also fahre ich meinen PC herunter, ziehe alle Kabel und schraub das Gehäuse auf. Und siehe da, ich habe keine freies SATA Kabel mehr. Aber was ich habe sind zwei Festplatten, eine SSD mit Windows und eine normale für Programme und Daten. Nun, ich sollte nur fürs Filmeschauen die meisten Programme nicht brauchen, also lag es nahe, meine Datenplatte mit der Filmeplatte zu tauschen.
Also schnell den Wekrzeugkoffer gehohlt, ein paar Schrauben rausgedreht, ein paar Kabel umgesteckt, die Schrauben wieder rein und den PC gestartet. Leider wollte er nicht mehr hochfahren, scheinbar war der Bootsektor tatsächlich auf meiner Datenplatte, und nur das Betriebssystem war auf der SSD. Also kann ich Windows nicht starten, wenn nicht beide Festplatten eingebaut sind.
Aber wer wird denn so schnell aufgeben? Wer braucht schon ein installiertes Betriebssystem, wenn man heutzutage jedes Linux direkt von CD booten kann? Leider habe ich in meiner neuen Wohnung noch kein Internet, also kann ich auch kein Linux runterladen. Aaaber Christoph hat natürlich seinen Laptop mit, der uns bis dahin noch nichts genützt hat, weil man an den die Festplatte ja auch nicht anschließen kann. Aber Christoph hatte natürlich (wie es sich so gehört) in seinem Downloadordner noch ein Linux-Image liegen. Wenn wir das also auf eine CD brennen, können wir von der CD aus Linux starten, in Linux die Filme-Festplatte mounten und den Film gucken. Aber ich habe keine Rohlinge im Haus.
Macht aber auch nix, wofür gibt es schließlich USB-Sticks? Natürlich kann man Linux nicht einfach so draufkopieren, der Stick muss ja bootbar sein. Es gibt natürlich Programme dafür, die man runterladen kann, aber da meine Internetnutzung derzeit nur über das Handy möglich war, klang das erstmal weniger gut. Was ein Glück, dass Christoph das passende Programm auch noch in seinem Downloadordner gefunden hat.
Also haben wir einen bootbaren Linux-Stick auf Christophs Laptop erstellt. Danach also den Stick in meinen PC stecken, im BIOS die Bootreihnfolge ändern und Linux starten. Die Festplatte wurde auch direkt erkannt und wir konnten durch die Filme blättern.
Den Film gucken konnten wir aber immer noch nicht. Dafür bräuchte Linux den proprietären H264 Codec, der standardmäßig nicht mitgeliefert wird. Aber wieso den Film eigentlich auf meinem Desktoprechner gucken, wenn man ihn auch auf den Laptop kopieren und dort gucken kann. Immerhin konnten wir jetzt ja schonmal auf die Festplatte zugreifen. Aber wir hatten nur einen Stick, und auf dem war ja schon das Betriebssystem.
Glücklicherweise hatte ich aber schon den Router den ich für meinen Internetzugang benutzen wollte, sobald dieser freigeschaltet ist zuhause rumliegen. Also den Router eingesteckt, per LAN-Kabel mit meinem PC verbunden und WLAN konfiguriert. Mein PC war also per Ethernetkabel mit dem Router verbunden, der wiederum eine Drahtlosverbindung zu Christophs Laptop aufbauen konnte. Aber wie kriegt man jetzt eine Datei von einem Linuxsystem auf ein Windowssystem?
Leider hatte unsere Ubuntu-Version keinen FTP Server. Den hätte man bequem unter Linux starten können, das entsprechende Verzeichnis freigeben können und auf dem Laptop per Filezilla den Film runterladen können. Ging aber halt nicht. Die zweite Lösung war eine direkte Ordnerfreigabe per Samba. Samba war auch nicht installiert.
Aber ich hatte zum Glück eine Notfalllösung für Internet: Per WLAN-Tethering über mein Handy. Glücklicherweise hatte ich auch einen WLAN-Stick für meinen PC, also baute mein Handy ein WLAN auf, mein PC konnte über den Stick darauf zugreifen und ich hatte trotzdem kein Internet. Weil Linux unbedingt über den Router ins Internet wollte. Letztendlich haben wir also die Ethernetverbindung deaktiviert und hatten dann endlich auf meinem PC Zugang zum Internet und konnten Samba installieren.
Wir haben dann also den Filme-Ordner freigegeben und Versucht von Windows aus darauf zuzugreifen. Dort kam aber nur eine "Zugriff verweigert" Meldung und auf meinem PC fand sich auf die schnelle auch keine Option die dagegen geholfen hätte. Aber das Spielchen funktioniert natürlich auch andersherum, also auf dem Laptop einen neuen Ordner anlegen, im Netzwerk freigeben und Schreibzugriff aktivieren. Dann am PC den Film in den freigegebenen Ordner auf der Laptop-Festplatte kopieren. Vorher natürlich die Ethernetverbindung wieder aktivieren, damit der Film über das Kabel in den Router und weiter per WLAN auf den Laptop kopiert werden kann.
Dummerweise war der Film 3 Stunden lang und in Full-HD und die Datei war 20 GB groß. Erwartete Kopierzeit: 2.5 Stunden. Das wäre unakzeptabel gewesen, hätte man nicht gewusst, dass VLC auch Dateien abspielen kann, die gerade erst geschrieben werden. Damit konnten wir also den Film auf dem Laptop starten, während er noch kopiert wurde, man konnte natürlich nicht an eine Stelle springen, die noch nicht kopiert war, aber von vorne nach hinten durchgucken ging schon.
Damit hatten wir auch 15 Minuten Spaß - bis aus unerfindlichen Gründen die Netzwerkgeschwindigkeit von etwas über 2MB pro Sekunde auf etwas über 1MB pro Sekunde sankt. Erwartete Restzeit: 4 Stunden.
In der Zwangspause hatten wir also Zeit, eine neue Lösung zu überlegen. Vielleicht kriegt man ja den fehlenden Codec irgendwie auf das Linuxsystem um ihn dort gucken zu können. Aber um unter Linux einen Internetzugang zu bekommen, hätten wir erst wieder die Ethernetverbindung deaktivieren müssen, weil der DNS Server des Routers sämtlichen Internettraffic über den Router leiten wollte. Und das Kopieren wollte wir eigentlich weiterlaufen lassen, falls es mit dem Codec auch nicht funktioniert. Und den DNS-Server haben wir auch nicht deaktiviert bekommen, ohne die Verbindung komplett zu trennen.
Aber da war ja noch mein Smartphone. Dort hatte ich ja so ein bisschen Internet, also habe ich im Internet das entsprechende Paket mit dem Codec runtergeladen und das Handy per USB mit dem PC verbunden. Leider spricht mein Handy aber nur das Media-Transfer-Protokoll und kann per USB nicht als Mass-Storage-Device operieren; ich bekam das Paket also nicht auf den Rechner. Aber Windows kann natürlich MTP, also haben wir das Handy an den Laptop angeschlossen, die Datei von dem Handy auf den Laptop gezogen und in den Netzwerk-Ordner gelegt. Von da aus kam die Datei dann schließen wieder über WLAn und Kabel auf meinen Rechner. Also konnten wir endlich den Codec installieren, mit dem ließ sich der Film aber immer noch nicht abspielen.
Da kam mir eine neue Idee: Ich hatte noch eine externe Festplatte rumliegen. Also die externe Festplatte an den PC anschließen, den Film draufkopieren, die externe Festplatte an den Laptop anschließen und dort den Film abspielen. Leider war die Platte voll.
Nach einigem Rumgesuche habe ich meinen Backup-Ordner entdeckt. Backups braucht man natürlich nur für den Fall, dass die Festplatte kaputt geht, trotzdem will man sie natürlich nur ungern löschen. Aber die 20GB Musik, die waren tatsächlich nicht so wichtig. Kurz bevor ich sie löschen wollte haben wir aber noch eine Sache überlegt: Die Festplatte kann nur USB2.0 bei einer Koperrate von 5MB/s würde es eine ganze Weile dauern, bis der ganze Film auf der Festplatte ist. Und da man die Festplatte nur an einen PC gleichzeitig anschließen kann, würden wir den Film auch nicht starten können, wenn er erst halb kopiert wäre. Damit war die Festplatte für unsere Zwecke relativ nutzlos.
Gut, ich hätte VLC für Linux runterladen können. Damit hätte es irgendwie gehen sollen, aber mit all den Abhängigkeiten, die man dafür braucht, hätte das meine mobile Datenleitung ziemlich belastet. Glücklicherweise hat das ganze rumgebastel aber so viel Zeit in Anspruch genommen, dass eine grobe Überschlagsrechnung ergeben hat, dass wir den Film jetzt vermutlich ohne weitere Unterbrechung bis kurz vor Ende schauen könnten - wenn man ein paar Minuten Abspann mit einrechnet würden wir dann alles wichtige mitkriegen können. Und so ist es dann letztendlich auch passiert.
Für den nächsten Filmabend werde ich auf jeden Fall ein SATA-Kabel kaufen...
Filmabend mit Arbeitskollegen
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Es fing so harmlos an. Mein Kumpel kam vorbei und hat ein paar Filme auf seiner Festplatte mitgebracht. Weil DVDs ja so schrecklich umständlich sind, weil da ja immer nur ein Film drauf passt.
Nur in diesem Fall war es leider keine externe Festplatte die man einfach so anstecken kann, sondern eine Einbauplatte.
"Du hast doch ein SATA auf USB Kabel, oder? Oder halt ein externes Gehäuse für Festplatten?" Nein, hatte ich leider beides nicht. Aber halb so wild, da ich ja einen Desktoprechner habe, sollte man Einbauplatten ja auch einfach einbauen können, man muss dafür zwar den PC runterfahren, aber das ist ja in ein paar Minuten gemacht. Also fahre ich meinen PC herunter, ziehe alle Kabel und schraub das Gehäuse auf. Und siehe da, ich habe keine freies SATA Kabel mehr. Aber was ich habe sind zwei Festplatten, eine SSD mit Windows und eine normale für Programme und Daten. Nun, ich sollte nur fürs Filmeschauen die meisten Programme nicht brauchen, also lag es nahe, meine Datenplatte mit der Filmeplatte zu tauschen.
Also schnell den Wekrzeugkoffer gehohlt, ein paar Schrauben rausgedreht, ein paar Kabel umgesteckt, die Schrauben wieder rein und den PC gestartet. Leider wollte er nicht mehr hochfahren, scheinbar war der Bootsektor tatsächlich auf meiner Datenplatte, und nur das Betriebssystem war auf der SSD. Also kann ich Windows nicht starten, wenn nicht beide Festplatten eingebaut sind.
Aber wer wird denn so schnell aufgeben? Wer braucht schon ein installiertes Betriebssystem, wenn man heutzutage jedes Linux direkt von CD booten kann? Leider habe ich in meiner neuen Wohnung noch kein Internet, also kann ich auch kein Linux runterladen. Aaaber Christoph hat natürlich seinen Laptop mit, der uns bis dahin noch nichts genützt hat, weil man an den die Festplatte ja auch nicht anschließen kann. Aber Christoph hatte natürlich (wie es sich so gehört) in seinem Downloadordner noch ein Linux-Image liegen. Wenn wir das also auf eine CD brennen, können wir von der CD aus Linux starten, in Linux die Filme-Festplatte mounten und den Film gucken. Aber ich habe keine Rohlinge im Haus.
Macht aber auch nix, wofür gibt es schließlich USB-Sticks? Natürlich kann man Linux nicht einfach so draufkopieren, der Stick muss ja bootbar sein. Es gibt natürlich Programme dafür, die man runterladen kann, aber da meine Internetnutzung derzeit nur über das Handy möglich war, klang das erstmal weniger gut. Was ein Glück, dass Christoph das passende Programm auch noch in seinem Downloadordner gefunden hat.
Also haben wir einen bootbaren Linux-Stick auf Christophs Laptop erstellt. Danach also den Stick in meinen PC stecken, im BIOS die Bootreihnfolge ändern und Linux starten. Die Festplatte wurde auch direkt erkannt und wir konnten durch die Filme blättern.
Den Film gucken konnten wir aber immer noch nicht. Dafür bräuchte Linux den proprietären H264 Codec, der standardmäßig nicht mitgeliefert wird. Aber wieso den Film eigentlich auf meinem Desktoprechner gucken, wenn man ihn auch auf den Laptop kopieren und dort gucken kann. Immerhin konnten wir jetzt ja schonmal auf die Festplatte zugreifen. Aber wir hatten nur einen Stick, und auf dem war ja schon das Betriebssystem.
Glücklicherweise hatte ich aber schon den Router den ich für meinen Internetzugang benutzen wollte, sobald dieser freigeschaltet ist zuhause rumliegen. Also den Router eingesteckt, per LAN-Kabel mit meinem PC verbunden und WLAN konfiguriert. Mein PC war also per Ethernetkabel mit dem Router verbunden, der wiederum eine Drahtlosverbindung zu Christophs Laptop aufbauen konnte. Aber wie kriegt man jetzt eine Datei von einem Linuxsystem auf ein Windowssystem?
Leider hatte unsere Ubuntu-Version keinen FTP Server. Den hätte man bequem unter Linux starten können, das entsprechende Verzeichnis freigeben können und auf dem Laptop per Filezilla den Film runterladen können. Ging aber halt nicht. Die zweite Lösung war eine direkte Ordnerfreigabe per Samba. Samba war auch nicht installiert.
Aber ich hatte zum Glück eine Notfalllösung für Internet: Per WLAN-Tethering über mein Handy. Glücklicherweise hatte ich auch einen WLAN-Stick für meinen PC, also baute mein Handy ein WLAN auf, mein PC konnte über den Stick darauf zugreifen und ich hatte trotzdem kein Internet. Weil Linux unbedingt über den Router ins Internet wollte. Letztendlich haben wir also die Ethernetverbindung deaktiviert und hatten dann endlich auf meinem PC Zugang zum Internet und konnten Samba installieren.
Wir haben dann also den Filme-Ordner freigegeben und Versucht von Windows aus darauf zuzugreifen. Dort kam aber nur eine "Zugriff verweigert" Meldung und auf meinem PC fand sich auf die schnelle auch keine Option die dagegen geholfen hätte. Aber das Spielchen funktioniert natürlich auch andersherum, also auf dem Laptop einen neuen Ordner anlegen, im Netzwerk freigeben und Schreibzugriff aktivieren. Dann am PC den Film in den freigegebenen Ordner auf der Laptop-Festplatte kopieren. Vorher natürlich die Ethernetverbindung wieder aktivieren, damit der Film über das Kabel in den Router und weiter per WLAN auf den Laptop kopiert werden kann.
Dummerweise war der Film 3 Stunden lang und in Full-HD und die Datei war 20 GB groß. Erwartete Kopierzeit: 2.5 Stunden. Das wäre unakzeptabel gewesen, hätte man nicht gewusst, dass VLC auch Dateien abspielen kann, die gerade erst geschrieben werden. Damit konnten wir also den Film auf dem Laptop starten, während er noch kopiert wurde, man konnte natürlich nicht an eine Stelle springen, die noch nicht kopiert war, aber von vorne nach hinten durchgucken ging schon.
Damit hatten wir auch 15 Minuten Spaß - bis aus unerfindlichen Gründen die Netzwerkgeschwindigkeit von etwas über 2MB pro Sekunde auf etwas über 1MB pro Sekunde sankt. Erwartete Restzeit: 4 Stunden.
In der Zwangspause hatten wir also Zeit, eine neue Lösung zu überlegen. Vielleicht kriegt man ja den fehlenden Codec irgendwie auf das Linuxsystem um ihn dort gucken zu können. Aber um unter Linux einen Internetzugang zu bekommen, hätten wir erst wieder die Ethernetverbindung deaktivieren müssen, weil der DNS Server des Routers sämtlichen Internettraffic über den Router leiten wollte. Und das Kopieren wollte wir eigentlich weiterlaufen lassen, falls es mit dem Codec auch nicht funktioniert. Und den DNS-Server haben wir auch nicht deaktiviert bekommen, ohne die Verbindung komplett zu trennen.
Aber da war ja noch mein Smartphone. Dort hatte ich ja so ein bisschen Internet, also habe ich im Internet das entsprechende Paket mit dem Codec runtergeladen und das Handy per USB mit dem PC verbunden. Leider spricht mein Handy aber nur das Media-Transfer-Protokoll und kann per USB nicht als Mass-Storage-Device operieren; ich bekam das Paket also nicht auf den Rechner. Aber Windows kann natürlich MTP, also haben wir das Handy an den Laptop angeschlossen, die Datei von dem Handy auf den Laptop gezogen und in den Netzwerk-Ordner gelegt. Von da aus kam die Datei dann schließen wieder über WLAn und Kabel auf meinen Rechner. Also konnten wir endlich den Codec installieren, mit dem ließ sich der Film aber immer noch nicht abspielen.
Da kam mir eine neue Idee: Ich hatte noch eine externe Festplatte rumliegen. Also die externe Festplatte an den PC anschließen, den Film draufkopieren, die externe Festplatte an den Laptop anschließen und dort den Film abspielen. Leider war die Platte voll.
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Gut, ich hätte VLC für Linux runterladen können. Damit hätte es irgendwie gehen sollen, aber mit all den Abhängigkeiten, die man dafür braucht, hätte das meine mobile Datenleitung ziemlich belastet. Glücklicherweise hat das ganze rumgebastel aber so viel Zeit in Anspruch genommen, dass eine grobe Überschlagsrechnung ergeben hat, dass wir den Film jetzt vermutlich ohne weitere Unterbrechung bis kurz vor Ende schauen könnten - wenn man ein paar Minuten Abspann mit einrechnet würden wir dann alles wichtige mitkriegen können. Und so ist es dann letztendlich auch passiert.
Für den nächsten Filmabend werde ich auf jeden Fall ein SATA-Kabel kaufen...
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Re: Lustiges und so
Hättet ihr nicht auch irgendwie den Film vom einen Rechner auf den anderen streamen können? Sollte doch afaik auch gehen.
Aber ansonsten kommt mir das auch irgendwie bekannt vor... Hab zum Glück aus meiner ehemaligen externen den USB->SATA Adapter rausgebastelt, kann man ja (wie man sieht) immer mal gebrauchen.
Aber ansonsten kommt mir das auch irgendwie bekannt vor... Hab zum Glück aus meiner ehemaligen externen den USB->SATA Adapter rausgebastelt, kann man ja (wie man sieht) immer mal gebrauchen.
War mal MasterQ32, findet den Namen aber mittlerweile ziemlich albern…
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Re: Lustiges und so
Hm, da hätte man wieder irgendwie einen Streaming-Server einrichten müssen. Die Frage ist natürlich, ob das bei der Netzwerkleistung geklappt hätte, oder ob man ihn live umkodieren hätte müssen, und wenn ja, ob der Rechner dafür schnell genug ist und ob man, wenn man den Film neu kodieren kann, ihn nicht auch einfach abspielen kann.
Möglichkeiten gibt es viele, aber vieles funktionierte für uns leider nicht so einfach. Kurz darauf hab ich übrigens schön schnelles Internet bekommen und jetzt ist mein Leben wieder langweilig, weil ich einfach immer alles runterladen kann :D
Möglichkeiten gibt es viele, aber vieles funktionierte für uns leider nicht so einfach. Kurz darauf hab ich übrigens schön schnelles Internet bekommen und jetzt ist mein Leben wieder langweilig, weil ich einfach immer alles runterladen kann :D
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Re: Lustiges und so
Joa, so ohne Internet ist halt schon doof irgendwie...aber wer bringt auch einfach nur ne festplatte mit..so ganz ohne alles? ;P
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Re: Lustiges und so
Lustiges Kuriosum: Alterskontrollen für geschlossene Benutzergruppen gehen jetzt per Webcam.
http://spielerecht.de/digitale-tuersteh ... er-webcam/
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Re: Lustiges und so
Spontanidee um ein Loch zu reparieren, aus einem meiner letzten Spiele:
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Re: Lustiges und so
Habt ihr bestimmt auch schon gesehen:
[youtube]Vx-1LQu6mAE[/youtube]
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Re: Lustiges und so
Ne, ist aber gut :D
In diesem Falle war Varoufkis vermutlich stinksauer und Jauch geht sich jetzt schämen. Aber ich frage mich gerade was passiert, wenn das nächste mal ein Überwachungsvideo vor Gericht benutzt wird. Offensichtlich ist es ja mittlerweile zu einfach, Videos zu fälschen (insbesondere wenn die Qualität mäßig ist).
In diesem Falle war Varoufkis vermutlich stinksauer und Jauch geht sich jetzt schämen. Aber ich frage mich gerade was passiert, wenn das nächste mal ein Überwachungsvideo vor Gericht benutzt wird. Offensichtlich ist es ja mittlerweile zu einfach, Videos zu fälschen (insbesondere wenn die Qualität mäßig ist).
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Re: Lustiges und so
Varoufakis hat's wohl mit Humor genommen. Die Frage ist, ob das ganze jetzt wirklich gefaked wurde oder ein Fake vom Fake ist.
https://www.youtube.com/watch?v=_df8tHFOxgg
https://www.youtube.com/watch?v=_df8tHFOxgg
-
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Re: Lustiges und so
Der Punkt ist mMn ein anderer:
Wäre die Böhmermann-Story echt und das Stinkefinger-Video gefaked, glaubt jemand, dass es der Redaktion von Günter Jauch aufgefallen wäre und das Video dann nicht gesendet worden wäre?
Meine Antwort auf diese Frage ist ein klares Nein. Ich glaube es wäre nicht aufgefallen.
Wenn man sich Sendungen wie "Günter Jauch" anschaut, muss man das immer im Hinterkopf haben. Selbst wenn man bereit ist, die unerträgliche Art, wie sie das Video präsentiert haben hinzunehmen, könnte jede einzelne MAZ in jeder einzelnen Sendung die da eingespielt wird von Böhmermann sein, oder von jemand anderem.
Das Internet ist mühselig, weil man diese Filterleistung dort selbst erbringen muss. Es ist verführerisch, das an professionelle Redaktionen auszulagern, deren Job das ja auch traditionell war. Ich glaube aber dass Redaktionen das heutzutage auch nicht mehr leisen können. Es gibt an der Stelle keinen Unterschied mehr zwischen "Quelle: Internet" und "Quelle: Medien".
Daher kommt dann mMn auch das riesige Problem, dass "die Medien" gerade mit ihrem Geschäfsmodell und ihrem Legitimationsanspruch haben. Und da das zwansläufig eine politische Dimension hat müssten wir das als Gesellschaft mal diskutieren.
Wäre die Böhmermann-Story echt und das Stinkefinger-Video gefaked, glaubt jemand, dass es der Redaktion von Günter Jauch aufgefallen wäre und das Video dann nicht gesendet worden wäre?
Meine Antwort auf diese Frage ist ein klares Nein. Ich glaube es wäre nicht aufgefallen.
Wenn man sich Sendungen wie "Günter Jauch" anschaut, muss man das immer im Hinterkopf haben. Selbst wenn man bereit ist, die unerträgliche Art, wie sie das Video präsentiert haben hinzunehmen, könnte jede einzelne MAZ in jeder einzelnen Sendung die da eingespielt wird von Böhmermann sein, oder von jemand anderem.
Das Internet ist mühselig, weil man diese Filterleistung dort selbst erbringen muss. Es ist verführerisch, das an professionelle Redaktionen auszulagern, deren Job das ja auch traditionell war. Ich glaube aber dass Redaktionen das heutzutage auch nicht mehr leisen können. Es gibt an der Stelle keinen Unterschied mehr zwischen "Quelle: Internet" und "Quelle: Medien".
Daher kommt dann mMn auch das riesige Problem, dass "die Medien" gerade mit ihrem Geschäfsmodell und ihrem Legitimationsanspruch haben. Und da das zwansläufig eine politische Dimension hat müssten wir das als Gesellschaft mal diskutieren.
Re: Lustiges und so
Ja, scheiß auf arbeiten, spiel ich halt World of Tanks :D
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Re: Lustiges und so
Wolfenstein 3D mit absurder Comic-Physik:
http://gamejolt.com/games/super-wolfens ... sics/39194
Wirklich lustiges Spielchen, hat mich 20 Minuten sehr gut unterhalten.
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Re: Lustiges und so
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Re: Lustiges und so
Quelle:Developer_Dude 2015-10-29 14:49
Until approx. two years ago, the lead dev. (who "left" about that time after 12 years working on this one codebase) pushed the following best practices:
stream of consciousness programming
one big monolithic stream of logic - modularity is for sissies
spread out decision making all over the place
make it hard for a reader to discern the flow of logic
use lots of different variables for the same purpose in making decisions
assign them different values all over the place
special values
null means one thing
empty means another
assigning them other special strings means yet another
never refactor, never surrender
even if a method name has nothing to do with the current logic within, don't change the name of the method or the vars (oh, and BTW, be sure not to change any comments or docs either, never give the maintainer clues to follow).
always add blocks of logic, never make a new method or class - the longer the method the better
don't remove code, comment it out - this makes the code harder to read.
DO Repeat Yourself - but copy/paste is for sissies; copy, paste, then tweak a little.
The more places you have the same logic the better, but it should be at sufficiently different enough that it is harder to refactor - discourage someone from refactoring the code into one place. Make them work for it.
global vars - lots of them, changed and used lots of different places - the farther apart the better.
Even better is if you use them for different purposes - i.e., overloading their meaning.
A State of Madness
Vars store state.
If you really want to confuse someone, have 3 or four vars in the same class with the same name but different scope. Even better, have classes within classes that have this same var name as the outer class, and methods that have a local scope var as the class var. Add on top of that no enforcement of var name practices; i.e., sometimes you have m_varName as a class var, many times you don't. Sometimes a method scope var is named m_varName (possibly because a dev changed it from class scope to method scope and didn't change the name), but all of the time you have this mix of var names.
Now, take all those vars that have the same name, and have them all tracking the same state. You are almost guaranteed that at some point in time one of them is going to be out of synch with the others. Certainly you will confuse any future coder.
Finally, it is often a bad practice to store state like this in a class var. You generally should keep it as local as possible. I.E., if you need to track some state, then keep it within each method. Why? For one thing it is just easier to follow/know who is changing that state, especially if the state can be changed via a public method call. E.G., you have:
public class MyClass
{
public boolean skipFile;
public void processFilesForImport()
{
skipFile = true;
}
public void processFilesForExport()
{
skipFile = false;
}
}
Now, what happens when you have each of those methods called by a different thread? Chaos - right?
To make it even worse, notice that the 'skipFile' var is public so you don't even have to call the method to change it, you can change it directly from outside the file.
Now add on top of that the "State of Madness" where you have a number of different vars throughout this class, all named the same, all tracking the same state!
Enough to drive a dev insane!
type safety is for sissies
pass around strings
use hashmaps of key value pairs - value objects are too easy
flatten out the model - spread it out, harder to understand that way
mix and match
if something can be done simpler, don't do it that way. Very simple example:
Good (more complex):
if (somecondition)
callsomemethod(param, param, param, true, param)
else
callsomemethod(param, param, param, false, param)
Bad (i.e., easier to understand and maintain):
bool value = somecondition
callsomemethod(param, param, param, value, param)
Very Bad (simpler yet):
callsomemethod(param, param, param, somecondition, param)
version control
checkin as many noise files as possible, including old versions as new files with versions in the file names
put different versions in different folders
To pass a list build a comma delimited list and pass that as a string.
These are just some of the "best practices" I had to follow while the previous lead was here. Now I have 15+ years of crufty legacy code to unravel and extend while still adding features and meeting release dates. It will probably take another 15+ years to make this code halfway decent at this rate. The good thing is I retire in 5 years.
http://thedailywtf.com/articles/comment ... evelopment
WOW, 15 Jahre lang hat er das ausgehalten?
Ich hätte an seiner Stelle wohl nicht mal 15min ausgehalten, bis ich gekündigt hätte, wenn ich gezwungen gewesen wäre, mich an diese Best Practices zu halten.
"Mir ist auch klar, dass der Tag, an dem ZFX und Developia zusammengehen werden der selbe Tag sein wird, an dem DirectGL rauskommt."
DirectGL, endlich ist es da :)
"According to the C++ standard, it's "undefined". That's a technical term that means, in theory, anything can happen: the program can crash, or keep running but generate garbage results, or send Bjarne Stroustrup an e-mail saying how ugly you are and how funny your mother dresses you." :shock:[/size]
DirectGL, endlich ist es da :)
"According to the C++ standard, it's "undefined". That's a technical term that means, in theory, anything can happen: the program can crash, or keep running but generate garbage results, or send Bjarne Stroustrup an e-mail saying how ugly you are and how funny your mother dresses you." :shock:[/size]
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Re: Lustiges und so
The Slap Part 2:
https://www.youtube.com/watch?v=mm_niiQfeWc
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Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!
https://jonathank.de/games/
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Re: Lustiges und so
Ich habe sehr gelacht: https://pixelastic.github.io/pokemonorbigdata/
Re: Lustiges und so
Fun-Fact: Nintendo und das osmanische Reich existierten zur selben Zeit.
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Re: Lustiges und so
@kaiserludi vom 29.10. (Keine Lust einen post mit Megaquote zu quoten)
Denke das hast du falsch interpretiert. Da hat einer vor 2 Jahren in seinem Team die Stelle als lead Dev übernommen und damit die Programmteile seines Vorgängers geerbt. Vorher hat der diesem wahrscheinlich zugearbeitet (lead dev -> follower)
Darauf dann diese Frustmail, da der Vorgänger in Wahrheit 15 Jahre lang kein Programm sondern Frankensteins Monster erschaffen hat. So etwas bekommst du in der Regel aber auch nicht mit, wenn du nur einzelne Komponenten abliefern musst, für deren Integration andere zuständig sind.
Der Text ist lustig geschrieben, zeugt von jeder Menge Galgenhumor, leider trauriger Anlass. Kommt in der Praxis immer mal wieder vor, habe das in kleinerem Rahmen mal mit einem alten Prozeduralisten erlebt. Wenn du bei einem Problem dann auf sowas stößt, hast du manchmal Glück und findest eine schnelle Lösung. Ansonsten ist es meistens effizienter ganze Komponenten komplett neu zu schreiben, anstatt zu versuchen den Programmteil nachzuvollziehen.
Denke das hast du falsch interpretiert. Da hat einer vor 2 Jahren in seinem Team die Stelle als lead Dev übernommen und damit die Programmteile seines Vorgängers geerbt. Vorher hat der diesem wahrscheinlich zugearbeitet (lead dev -> follower)
Darauf dann diese Frustmail, da der Vorgänger in Wahrheit 15 Jahre lang kein Programm sondern Frankensteins Monster erschaffen hat. So etwas bekommst du in der Regel aber auch nicht mit, wenn du nur einzelne Komponenten abliefern musst, für deren Integration andere zuständig sind.
Der Text ist lustig geschrieben, zeugt von jeder Menge Galgenhumor, leider trauriger Anlass. Kommt in der Praxis immer mal wieder vor, habe das in kleinerem Rahmen mal mit einem alten Prozeduralisten erlebt. Wenn du bei einem Problem dann auf sowas stößt, hast du manchmal Glück und findest eine schnelle Lösung. Ansonsten ist es meistens effizienter ganze Komponenten komplett neu zu schreiben, anstatt zu versuchen den Programmteil nachzuvollziehen.
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Re: Lustiges und so
Ich war eben auf IMDB und habe die Top rated Movies durchstöbert, als ich folgendes entdeckte:
Man beachte Platz 25 und dann 26 :mrgreen:
Da kriegt man gleich gute Laune :)
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Re: Lustiges und so
Web-Dominokaskade http://sebastianlyserena.dk/
Re: Lustiges und so
Das Problem habe ich unter LinuxChromanoid hat geschrieben:
Doppelklick auf eine png
Dann öffnet sich der Internet Explorer
Unter WINE
Dauert ewig
Größtes Problem ist, der Internet Explorer schafft es dann auch nicht die png anzuzeigen, und man sieht nur eine weiße Seite
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Re: Lustiges und so
Sehr schön :D
Ich empfehle als Alternative "feh" als Image Viewer. Der ist echt angenehm, damit zu arbeiten ;)
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War mal MasterQ32, findet den Namen aber mittlerweile ziemlich albern…
Programmiert viel in Zig und nervt Leute damit.
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