Why people should play videogames
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Why people should play videogames
Ich plane einen kurzen Film zu machen (max. 10 Min) in dem Nichtspielern kurz & knackig die Vorzüge von Videospielen dargestellt werden sollen. Das ganze hatte ich mir als Interview-Doku vorgestellt d.h. kurze Interviewschnippel gemixt mit Spielszenen und erkläerischer Stimme aus dem Off.
Ich wollte mal fragen ob jemand Intresse hätte daran mit zu wirken bzw. bereit wäre füre solche Interviewszenen.
Was ich mir bisher inhaltlich vorgestellt hatte (stark ausbaufähig / verbesserungswürdig):
Warum sollte man Videospiele spielen? Genauso könnte man fragen warum lesen Leute Bücher, sehen Filme oder gehen ins Theater? Weil so mal vom Alltag ausspannen möchen und/oder neues Entdecken und kennen lernen möchten. Das besondere an Videospielen ist halt dass sie interaktiv sind - man nimmt aktiv am geschehen teil und sieht nicht nur dabei zu. Dadurch wird das "Erlebnis" intensiever und man nimmt mehr davon mit.
Ein Vorurteil von Nichtspielern: "Kinderkram" (Compurespiele für Kinder sind ok, aber ich bin zu alt). Sobald man "Erwachsen" ist, wird man vernünftig und spielt weniger bzw. begnügt sich mit Kreuzworträtseln o.a. Erwachsene Menschen untergraben gerne ihren Spieltrieb.
Nun kann man Beispiele bringen was besonders beeindruckend dargestellt wurde/wird. Ich kann mich z.b. immer sehr gut an Gothic 2 erinnern, wo (meiner meinung nach) sehr gut der Konflikt zischen den Bauern und den "Mächtigen" dargestellt wurde - man bekam die Unterschiedlichen Standpunkte der beteiligten sehr gut mit - was den Spieler etwas über Konflickte lernen lässt und ich denke das solche Situationen sind bezeichned fürs Mittelalter (wenn auch nicht zu 100% authentisch). Da bekommt man noch etwas historisches mit auf den Weg. So ein paar Beispiele wären ganz gut.
Man lernt also immer und überall, man muss nur aufmerksam durchs leben gehen ;)
Und spiele vermitteln erfolgserlebnisse. spaß etc. Auch dazu kann man sicher was sagen.
Solche Punkte wie Sucht könnte man am Ende auch kurz ansprechen: Zuviel ist natürlich nicht gut. Und man kann auch von anderen Medien/Produkten süchtig werden , bei Computerspielen ist die Chance süchtig zu werden nicht wenstlich größer.
Mein Ziel ist es nicht zu sagen Computerspiele sind überaus toll der und der Rest ist Mist sondern Computerspiele sind ein tolles Medium das man sich mal ansehen sollte. Es bringt Erfahrungen und Erlebnisse die man eventuell sonst nie macht. Man sollte nicht voreingenommen an Sachen rangehen (was im Prinziep auf alles im Leben zutrifft).
Was denkt ihr so? Verbesserungsvorschläge erwünscht :)
Ich wollte mal fragen ob jemand Intresse hätte daran mit zu wirken bzw. bereit wäre füre solche Interviewszenen.
Was ich mir bisher inhaltlich vorgestellt hatte (stark ausbaufähig / verbesserungswürdig):
Warum sollte man Videospiele spielen? Genauso könnte man fragen warum lesen Leute Bücher, sehen Filme oder gehen ins Theater? Weil so mal vom Alltag ausspannen möchen und/oder neues Entdecken und kennen lernen möchten. Das besondere an Videospielen ist halt dass sie interaktiv sind - man nimmt aktiv am geschehen teil und sieht nicht nur dabei zu. Dadurch wird das "Erlebnis" intensiever und man nimmt mehr davon mit.
Ein Vorurteil von Nichtspielern: "Kinderkram" (Compurespiele für Kinder sind ok, aber ich bin zu alt). Sobald man "Erwachsen" ist, wird man vernünftig und spielt weniger bzw. begnügt sich mit Kreuzworträtseln o.a. Erwachsene Menschen untergraben gerne ihren Spieltrieb.
Nun kann man Beispiele bringen was besonders beeindruckend dargestellt wurde/wird. Ich kann mich z.b. immer sehr gut an Gothic 2 erinnern, wo (meiner meinung nach) sehr gut der Konflikt zischen den Bauern und den "Mächtigen" dargestellt wurde - man bekam die Unterschiedlichen Standpunkte der beteiligten sehr gut mit - was den Spieler etwas über Konflickte lernen lässt und ich denke das solche Situationen sind bezeichned fürs Mittelalter (wenn auch nicht zu 100% authentisch). Da bekommt man noch etwas historisches mit auf den Weg. So ein paar Beispiele wären ganz gut.
Man lernt also immer und überall, man muss nur aufmerksam durchs leben gehen ;)
Und spiele vermitteln erfolgserlebnisse. spaß etc. Auch dazu kann man sicher was sagen.
Solche Punkte wie Sucht könnte man am Ende auch kurz ansprechen: Zuviel ist natürlich nicht gut. Und man kann auch von anderen Medien/Produkten süchtig werden , bei Computerspielen ist die Chance süchtig zu werden nicht wenstlich größer.
Mein Ziel ist es nicht zu sagen Computerspiele sind überaus toll der und der Rest ist Mist sondern Computerspiele sind ein tolles Medium das man sich mal ansehen sollte. Es bringt Erfahrungen und Erlebnisse die man eventuell sonst nie macht. Man sollte nicht voreingenommen an Sachen rangehen (was im Prinziep auf alles im Leben zutrifft).
Was denkt ihr so? Verbesserungsvorschläge erwünscht :)
Re: Why people should play videogames
Hi,
finde ich ne tolle Idee.
Allerdins: "Warum sollte man Computerspiele spielen." finde ich etwas.... naja... etwas "propagandistisch".
Man könnte den Zuschauern ein paar Kommerzielle Titel präsentieren (zB: Crysis, oder andere Knaller)...
Auch sollte man etwas auf die Indie-Games verweisen... ...
finde ich ne tolle Idee.
Allerdins: "Warum sollte man Computerspiele spielen." finde ich etwas.... naja... etwas "propagandistisch".
Man könnte den Zuschauern ein paar Kommerzielle Titel präsentieren (zB: Crysis, oder andere Knaller)...
Auch sollte man etwas auf die Indie-Games verweisen... ...
Re: Why people should play videogames
Ich würde vor allem die Vielfalt von Computerspielen in den Vordergrund stellen. Zeig möglichst verschiedene Spiele, z.B. Fifa, GRID, Dragon Age, Anno, Supreme Commander, Crysis, Dead Space, Mount and Blade, Plants vs. Zombies, Portal, Super Meatboy, etc. Mach den Leuten klar, dass es neben "Killergames" noch ein Universum voll von anderen interessanten Spielen gibt.
Wenn du den Suchtfaktor beleuchten willst, dann mach es seriös, oder lass es. Computerspiele haben ein grösseres Suchtpotential als andere Medien, weil die Immersion stärker wirkt. Man kann das subjektiv recht gut daran messen, wie schnell die Zeit vergeht, während einer Tätigkeit. Zudem können kompetitive Spiele, insbesondere Multiplayer, kurzfristig heftige Frustreaktionen auslösen. Diese Dinge zu verharmlosen, oder unter den Teppich zu kehren wäre höchstens kontraproduktiv.
In den Interviews würde ich die Leute dazu auffordern, ihr Lieblingsspiel kurz vorzustellen.
Wenn du den Suchtfaktor beleuchten willst, dann mach es seriös, oder lass es. Computerspiele haben ein grösseres Suchtpotential als andere Medien, weil die Immersion stärker wirkt. Man kann das subjektiv recht gut daran messen, wie schnell die Zeit vergeht, während einer Tätigkeit. Zudem können kompetitive Spiele, insbesondere Multiplayer, kurzfristig heftige Frustreaktionen auslösen. Diese Dinge zu verharmlosen, oder unter den Teppich zu kehren wäre höchstens kontraproduktiv.
In den Interviews würde ich die Leute dazu auffordern, ihr Lieblingsspiel kurz vorzustellen.
Ein Zeiger ins Blaue ist wie ein Wegweiser nach <SEGFAULT>. Wenn du denkst, mein Name hat was mit abgefuckter Kleidung und bunten Haaren zu tun, dann kehr besser um.
Re: Why people should play videogames
Gothic hatte ich gerne gespielt, doch für Leute die noch nie gespielt haben, wären spiele wie diese wohl einfach zu komplex,Nun kann man Beispiele bringen was besonders beeindruckend dargestellt wurde/wird. Ich kann mich z.b. immer sehr gut an Gothic 2 erinnern, wo (meiner meinung nach) sehr gut der Konflikt zischen den Bauern und den "Mächtigen" dargestellt wurde - man bekam die Unterschiedlichen Standpunkte der beteiligten sehr gut mit - was den Spieler etwas über Konflickte lernen lässt und ich denke das solche Situationen sind bezeichned fürs Mittelalter (wenn auch nicht zu 100% authentisch). Da bekommt man noch etwas historisches mit auf den Weg. So ein paar Beispiele wären ganz gut.
Man lernt also immer und überall, man muss nur aufmerksam durchs leben gehen
da sie sich viel zu viele Gedanken um die Bedienung machen müssten (Die Nerven sind halt nicht entsprechend vorkonditioniert).
Besser wären wohl sehr einfache kleine spiele oder abstraktere mit eingeschränkten Eingabemöglichkeiten,
die auf witzige, interesante oder von mir aus auch süße weise Kurzweil versprechen. Solche spiele schrecken auch nicht so sehr ab,
da man nicht so viel zeit investieren muss.
Desweiteren würde ich anraten mit Argumentationen wie "da kann man was lernen" oder sowas sparsam umzugehen. Ob das nun stimmt oder nicht,
das hört sich einfach so an, als versuche man die Daseinsberechtigung von Spielen durch deren Nützlichkeit zu legitimieren.
Ich habe im Freundeskreis mehrere Leute die keine Spiele spielen, die denken dabei weniger an Kinderkram sondern an Nutzlosigkeit/Zeitverschwendung (teilweise mit guten Argumenten).
Und da dein Zielpublikum aus Leuten besteht die eigentlich keine Spiele spielen, sollte schon rüberkommen wieso es ok ist Spiele zu spielen, obwohl die Beschäftigung mit spielen aus praktischer Sicht vollkommenn nutzlos ist.
Spielen ist eine Freizeitbeschäftigung, ich spiele Computerspiele nicht weil die so nützlich sind, sondern weil sie spaß machen.
Du möchtest ja von der "Unbedenklichkeit" des Speilens überzeugen, daher richte deine Argumentation danach aus.
Sammel so viele Argumente die gegen Spiele sprechen wie irgendmöglich.
Solche Punkte wie Sucht könnte man am Ende auch kurz ansprechen: Zuviel ist natürlich nicht gut. Und man kann auch von anderen Medien/Produkten süchtig werden , bei Computerspielen ist die Chance süchtig zu werden nicht wenstlich größer.
Die Sache mit der Sucht sollte man nicht so klein machen und das die Suchtgefahr gegenüber anderen Unterhaltungsmedien nicht wesentlich größer ist würde ich nicht so salopp dahersagen.Und spiele vermitteln erfolgserlebnisse. spaß etc. Auch dazu kann man sicher was sagen.
...
Dadurch wird das "Erlebnis" intensiever und man nimmt mehr davon mit
Du sagst es selbst, es gibt Erfolgserlebnisse, Belohungen wie es sie in anderen Medien nicht oder nur eingeschränkt gibt.
Ein "juhu, 100 Seiten in weniger als 15 Minuten gelsen" wirst du wenn überhaupt, nur sehr selten hören.
Darüber obdie Suchtgefahr nun groß ist oder nicht, mächte ich jetzt keine Aussage machen,
doch die Erfolgserlebnisse im allgemeinen und Belohnungssysteme in Spielen bei denen man aufsteigen kann im speziellen, hiefen Spiele in diesem Zusammenhang auf eine ganz andere Ebene als beispielsweise ein Buch.
Da muss man aber schon genauer hinschauen. Exzessiver Konsum von Computerspielen, bis ins extreme, alleine ist für eine Sucht nicht hinreichend.
Zu diesem Thema solltest du dich gründlich informieren.
EDIT:
Nur mal so nebenbei, so negativ sich mein Beitrag auch anhören mag, ich bin selbst Computerspieler :), also kein Gegner.
Aber mal aus reiner Neugierde. Was motiviert dich denn dazu andere Leute von den Vorzügen des Computerspielens zu überzeugen?
Wenn sie Bücher lesen oder sich mit Freunden treffen ist das ja nciht gerade ein Zustand aus dem sie erretet gehören ;)
Zuletzt geändert von Kahino am 10.01.2011, 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Why people should play videogames
Für was für ein Publikum ist eigentlich diese Reportage/Dokumentation gedacht?
Re: Why people should play videogames
Das Publikum sind allgemein die "Nichtspieler", wie im ersten Beitrag steht.
Denen soll wohl das Thema Computerspiele auf eine Weise näher gebracht werden,
dass sie dazu ermutigt selbst Computerspiele zu spielen oder zu mindest dazu das Nutzlos/Kinderkram-Image aufzulösen.
Denen soll wohl das Thema Computerspiele auf eine Weise näher gebracht werden,
dass sie dazu ermutigt selbst Computerspiele zu spielen oder zu mindest dazu das Nutzlos/Kinderkram-Image aufzulösen.
Re: Why people should play videogames
Ah okay.
Vlt. kann man noch über "Computerspiele als Kulturgut" gute Argumente und Denkanstöße bringen...
Habe mir das nicht alles durchgelesen...
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeu ... 52,00.html
http://www.chip.de/news/Zehn-Computersp ... 26448.html
http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=86&pk=1476559
[Edit]
Soweit ich das gelesen habe, paar gute Zeilen dabei.
http://www2.mediamanual.at/themen/pdf/M ... stingl.pdf
[/Edit]
Vlt. kann man noch über "Computerspiele als Kulturgut" gute Argumente und Denkanstöße bringen...
Habe mir das nicht alles durchgelesen...
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeu ... 52,00.html
http://www.chip.de/news/Zehn-Computersp ... 26448.html
http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=86&pk=1476559
[Edit]
Soweit ich das gelesen habe, paar gute Zeilen dabei.
http://www2.mediamanual.at/themen/pdf/M ... stingl.pdf
[/Edit]
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Re: Why people should play videogames
@MasterHero: kleine Frage kennst du diese Seite?
http://stigma-videospiele.de
Forum von Stigma:
http://www.razyboard.com/system/user_Rey_Alp.html
(@Mods ich habe euch auf Stigma auch verlinkt so ist fair oder? ^^ )
Ich würde sagen, dass es einfach moderne Kultur ist ein neues Medium mit neuen Stilmitteln welche man in Filmen nicht verwenden kann. Die Parallelität von Ereignisse und Erzälweisen welche sich von der stets Linearen des Films unterscheidet. Man kann ein Spiel auch auf verschiedene Arten spielen und so immer wieder ein neues Erlebnis und Geschichte spielen, wärend bei Filmen wie z.B. Titanic das Ende doch ziemlich festgeschrieben ist ("Die geht am Ende eh' unter!" ;-p ).
Thread: "Videospiele, die ihr als Kunst seht, und wieso"
http://www.razyboard.com/system/morethr ... 053-0.html
@Alle die Stigma nicht kennen:
Stigma-Videospiele ist eine Community welche Fehler in der Berichterstattung über Videospiele sammelt und versucht dagegen vor zu gehen. Der Macher von Stigma hat bereits mit 3 Videos aufgezeigt wo die Presse Lügt und Manipuliert sowie eine gute Erkläreung geliefert was Ego-Shooter sind.
Auf dieser Seite wird auf Inhalte von "Killerspielen" eingegangen: http://stigma-videospiele.de/wordpress/?page_id=20
Auf Stigma hatten wir bereits eine Diskussion mit der Frau Pfeiffer Schwester des Pfeifers, dem Kriminologen und Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. (aka "Spieler sind Dick, krank, Dumm und Traurig" http://www.youtube.com/watch?v=XNSiwrreioc )
http://stigma-videospiele.de
Forum von Stigma:
http://www.razyboard.com/system/user_Rey_Alp.html
(@Mods ich habe euch auf Stigma auch verlinkt so ist fair oder? ^^ )
Ich würde sagen, dass es einfach moderne Kultur ist ein neues Medium mit neuen Stilmitteln welche man in Filmen nicht verwenden kann. Die Parallelität von Ereignisse und Erzälweisen welche sich von der stets Linearen des Films unterscheidet. Man kann ein Spiel auch auf verschiedene Arten spielen und so immer wieder ein neues Erlebnis und Geschichte spielen, wärend bei Filmen wie z.B. Titanic das Ende doch ziemlich festgeschrieben ist ("Die geht am Ende eh' unter!" ;-p ).
Thread: "Videospiele, die ihr als Kunst seht, und wieso"
http://www.razyboard.com/system/morethr ... 053-0.html
@Alle die Stigma nicht kennen:
Stigma-Videospiele ist eine Community welche Fehler in der Berichterstattung über Videospiele sammelt und versucht dagegen vor zu gehen. Der Macher von Stigma hat bereits mit 3 Videos aufgezeigt wo die Presse Lügt und Manipuliert sowie eine gute Erkläreung geliefert was Ego-Shooter sind.
Auf dieser Seite wird auf Inhalte von "Killerspielen" eingegangen: http://stigma-videospiele.de/wordpress/?page_id=20
Auf Stigma hatten wir bereits eine Diskussion mit der Frau Pfeiffer Schwester des Pfeifers, dem Kriminologen und Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. (aka "Spieler sind Dick, krank, Dumm und Traurig" http://www.youtube.com/watch?v=XNSiwrreioc )
Happy Coding.
Re: Why people should play videogames
hm, ich über arbeite jetzt zum 10ten mal meinen Beitrag.
Da ich einfach nicht sagen kann ob diese Doku gut oder schlecht ankommen würde, wobei es in all meinen Versuchen doch eher negativ hinaus lief.
Eine Doku für Nichtspieler sollte aber denke ich schon qualitativ realitiv hoch angesiedelt sein (meine Fav. BBC Dokus), sonst interessieren sich doch blos wieder "Freaks" dafür.
Da ich einfach nicht sagen kann ob diese Doku gut oder schlecht ankommen würde, wobei es in all meinen Versuchen doch eher negativ hinaus lief.
Eine Doku für Nichtspieler sollte aber denke ich schon qualitativ realitiv hoch angesiedelt sein (meine Fav. BBC Dokus), sonst interessieren sich doch blos wieder "Freaks" dafür.
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Re: Why people should play videogames
Vielen Dank für eure Links. Werde sie in den nächsten Tagen mal ausgiebig ansurfen. Vieles was ihr gepostet habt, ist richtig - Leider habe ich garde keine Zeit um allen individuell zu antworten.
Mein Ziel ist es auch eher das Ganze in die "Kultur"-Schiene zu lenken, anstatt das Medium an sich zu erklären. Ich werde dann auch mal einen konkretern Ablaufplan machen - wie es inhaltlich grob ablaufen könnte (der erste Post wer ja sehr grob und unstrukturiert).
Zuletzt hab ich auch noch einen Link für euch:
http://www.1888freeonlinegames.com/arti ... games.html
was haltet ihr davon ;)?
Ja stimmt ist etwas arrogant und übertrieben ;) Ich denke es sollte eher in etwa so getitelt werden: Computerspiele - ein wunderbares Medium.Warum sollte man Computerspiele spielen." finde ich etwas.... naja... etwas "propagandistisch".
Mein Ziel ist es auch eher das Ganze in die "Kultur"-Schiene zu lenken, anstatt das Medium an sich zu erklären. Ich werde dann auch mal einen konkretern Ablaufplan machen - wie es inhaltlich grob ablaufen könnte (der erste Post wer ja sehr grob und unstrukturiert).
Zuletzt hab ich auch noch einen Link für euch:
http://www.1888freeonlinegames.com/arti ... games.html
was haltet ihr davon ;)?
Re: Why people should play videogames
Habs nur kurz überflogen, aber die aufgelisteten Dinge kommen mir eher wie Behauptungen rüber.
Gut wären da Wissenschaftliche Studien.
(zumindest als Quellenangaben)
Gut wären da Wissenschaftliche Studien.
(zumindest als Quellenangaben)